Die Häufigkeit allergischer Erkrankungen hat deutlich zugenommen. Durch eine Früherkennung und -Therapie können spätere Folgebeschwerden vermieden werden.
Hier liegen die Schwerpunkte bei:
- Heuschnupfen (Rhinokonjunctivitis allergica)
- Neurodermitis
- Ekzeme anderer Art wie Kontaktekzeme und berufsbedingte Ekzeme
- Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung mit Spritzen, Tableten und Tropfen)
- Arzneimittelunverträglichkeiten an Haut und Schleimhaut
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Allergologische Diagnostik
- Pricktestung (Frühblüher/Bäume, Gräser, Wiesenkräuter, Hausstaubmilbe, Schimmelpilze, Tierepithelien (Tierhaare)
- Epikutantestung
- Laboruntersuchungen